Leicas legendäre Reihe von Messsucherkameras geht auf die Einführung der M3 im Jahr 1954 zurück. Die M11 führt dieses Erbe fort.
Credits: Leica Camera

Ihr Herzstück ist ein 60-Megapixel-Vollformat-BSI-CMOS-Farbsensor mit Triple-Resolution-Technologie, der es ermöglicht, den gesamten Sensor zur Ausgabe von Bilddateien im DNG- und JPEG-Format mit 60, 36 oder 18 Megapixeln zu nutzen. Mit einem nativen ISO-Wert von 64 und einem Dynamikumfang von bis zu 15 Blendenstufen bietet sie den höchsten Dynamikumfang aller bisherigen M-Kameras. Der Maestro III-Prozessor sorgt für hohe Geschwindigkeit und der optionale elektronische Verschluss ermöglicht Verschlusszeiten von bis zu 1/16.000 Sekunden, sodass bei hellem Licht keine ND-Filter benötigt werden. Mit dem gleichen M-Mount-Anschluss wie das Original ist sie mit fast 70 Jahren Objektiven kompatibel und verfügt über 64 GB internen Speicher, einen UHS-II-SD-Kartenslot zum parallelen Speichern, eine verbesserte Live View-Funktion für das 2,3-Megapixel-Touchscreen-Display und 64 % mehr Akkukapazität als ihr Vorgänger. Sie wird in Deutschland hergestellt und bietet die gleiche panzerartige Qualität, für die die Serie bekannt ist.